Eine Hängebrücke spannt sich über einen See, der von majestätischen Bergen umgeben ist. Die Brücke ist aus Holz und Seilen gefertigt, und ihre Struktur spiegelt sich im ruhigen Wasser des Sees. Im Hintergrund erheben sich die Berge mit ihren üppig bewaldeten Hängen und steilen Klippen. Der Himmel ist klar und blau, was die idyllische und friedliche Naturkulisse unterstreicht.
Aus dem Verband

Bundesfachkongress „Sekundarstufe I und II – Übergänge inklusiv – Schnittstellen verletzungsfrei gestalten“

vom 27.-28. September 2024 in Bad Sassendorf – jetzt anmelden!

Dieser Bundesfachkongress widmet sich den grundlegenden Fragestellungen der Gestaltung gelingender Übergänge von der Primarstufe in die Sekundarstufe I sowie von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II und die berufliche Bildung an allen Lernorten. Übergänge sollen für alle jungen Menschen so gestaltet sein, dass Schnittstellen den Bildungserfolg nicht behindern, insbesondere dann, wenn Einschränkungen in der Bildungsteilhabe vorhanden sind. Dazu gehören Themen wie

  • Kompetenzorientierung in Didaktik, Methodik, Diagnostik und Förderplanung
  • Nutzen digitaler Möglichkeiten
  • Inklusive Bildung und strukturelle Entwicklungen
  • besondere Bedarfslagen in Neurodiversitätsspektrum
  • besondere Assistenzbedarfe
  • und Gestaltung von Netzwerken.

Zahlreiche namhafte Referentinnen und Referenten aus Theorie und Praxis werden mit aktuellen Seminarangeboten aus ihren jeweiligen Arbeitsgebieten zum Gelingen dieses Fachkongresses beitragen.

Für die beiden Hauptvorträge wurden gewonnen

  • Prof. Dr. Antje Ehlert, Universität Potsdam: “Ohne arithmetische Basiskompetenzen der Grundschule keine Chance für die Sekundarschule” und
  • Tobias Schmidt, Vorstandsvorsitzender der BAG BBW e.V.: “Zur Bedeutung der Berufsbildungswerke (BBW) für den Übergang in die berufliche Bildung”

Alle Referierenden fokussieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen beim Übergang von einer Bildungsphase in die nächstfolgende von der Grundschule bis hin zur beruflichen Bildung.

Die zentralen Fragen sind dabei:

  • Wie können wir sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche mit Teilhabeeinschränkungen unterschiedlicher Art sicher begleitet in die folgende Phase inklusiven Lernens wechseln können?
  • Welche digitalen und analogen Begleitungs- und Beratungsangebote können allgemeine Schulen, spezielle Einrichtungen sowie Beratungs- und Unterstützungszentren bieten, damit keine jungen Menschen mit Unterstützungsbedarfen an Schnittstellen und Übergängen scheitern oder von Bildungsteilhabe und Entwicklungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden?

Auch bei diesem Bundesfachkongress wird es wieder das beliebte Format des Kamingesprächs zum Ausklang des ersten Tages geben, bei dem Sie locker mit wesentlichen Impulsgebenden diskutieren, selbst Impulse aussenden und fragen können, was Sie immer schon mal diskutieren wollten.

Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie im Zeitraster, eine Beschreibung der einzelnen Seminare in den Kurzbeschreibungen.

Die Anmeldemaske finden Sie auf unserer Webseite.